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Supernova, schwarzes Loch und weißer Zwerg? Astronomy, Baby!
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Supernova, schwarzes Loch und weißer Zwerg? Astronomy, Baby!

„Der Weltraum. Unendliche Weiten. … Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“ Garantiert ohne kriegerische Klingonen, aber mindestens genauso aufregend und spannend, könnt ihr den Weltraum in den Wiener Planetarien und Sternwarten absolut Enterprise-würdig erleben, und dabei ganz viel Wissenswertes über die Sternenwelt erfahren.

Captain Kirk: „He Scotty, Lust auf ein Dinner unter Sternen im Planetarium?“ Dr.Pille McCoy: „Darf ich auch mit?“ Spock: „Faszinierend!“

Ob ihr einfach einen generellen Blick in die Tiefen des Universum werft, oder an einem der vielen spannenden Vorträge interessiert seid, ein Date mit einem romantischen „Dinner unter Sternen“ beeindrucken oder eine große Feier ausrichten wollt; All das geht vor der unendlichsten Kulisse, die man sich vorstellen kann – und eins ist dabei fix: Spock würde das auch gefallen. Also, verlasst die Couch in Warp-Speed, beamt eure Raumschiff-Crew heran und macht euch gemeinsam daran, Antworten auf die Fragen zu finden, was eine Supernova ist, ob wir uns vor einem schwarzen Loch fürchten müssen und welche Rolle dabei eigentlich die Weißen Zwerge so spielen?! Natürlich verraten wir das an dieser Stelle auch nicht, wäre ja fad…
Von hier aus bietet sich in Wien der schönste Blick in die unendlichen Weiten des Universums:

Im Planetarium im Wiener Prater wird mithilfe des modernsten Sternenprojektors der Welt der Sternenhimmel an der großen Kuppel naturgetreu nachgebildet. So kann man ganz wetter- und tageszeitunabhängig den Blick in die Sterne genießen. Abgesehen davon, bietet das Planetarium Science-Vorträge, Raum für Events und tolle Specials, wie das „Dinner unter Sternen“.

Österreichs älteste und zugleich modernste Volkssternwarte befindet sich auf dem Dach der Urania. Die Urania Sternwarte ist mit einem leistungsfähigen automatischen Doppelteleskop ausgestattet und bietet trotz der innerstädtischen Helligkeit ausreichend Möglichkeiten, Sonne, Mond, Planeten und Sterne zu beobachten.

Wer sich für Astronomie und Geschichte gleichermaßen interessiert, ist hier richtig: In der Kuffner Sternwarte im Westen Wiens sind die historischen Instrumente so gut erhalten, dass es heute noch möglich ist, den Sternenhimmel wie vor mehr als 125 Jahren zu beobachten. Das historische Ambiente rundherum, sowie die strahlenden Himmelskörper oben drüber – hat schon was Romantisches.

Fly me to the moon! Ja, das geht, im digitalen Planetarium im NHM. Dank Fulldome-Technologie und hochauflösenden Projektoren können alle bekannten astronomischen Objekte fast zum Anfassen nah an die Innenkuppel projiziert werden. So wird es möglich, zum Mond oder durch die Saturnringe zu fliegen. Ganz Mutige trauen sich gar zu entfernten Nebeln, Exoplaneten oder sogar an den Rand des Milchstraßensystems – und das alles wissenschaftlich exakt.

Verabrede dich zu einem Ausflug in die unendlichen Weiten des Universums!

Wer soll in deiner Raumschiffcrew dabei sein und mit dir bis an den Rand der Milchstraße fliegen? Lade sie hier zum Sternderlschau‘n ein:

Was hältst du von einem Ausflug in die unendlichen Weiten des Universums?

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